Samstag, 14. Mai 2022 | 20.00 – 02.00 Uhr

Giöbia, Dear Misses & Er Ich

Der mystische 60er-Jahre-Rock traf auf den neopsychedelischen Rock und vermischte sich bis zum Verlust des Bewusstseins der eigenen Essenz in einem überwältigenden und unaufhörlichen Soundtrack mit unverkennbarem italienischem Geschmack – das war die Geburtsstunde des Acid-Rock von Giöbia.

Tür 20.00 Uhr | Beginn 21.00 Uhr | Preis CHF 25.- / 20.-

Giöbia

Der mystische 60er-Jahre-Rock traf auf den neopsychedelischen Rock und vermischte sich bis zum Verlust des Bewusstseins der eigenen Essenz in einem überwältigenden und unaufhörlichen Soundtrack mit unverkennbarem italienischem Geschmack – das war die Geburtsstunde des Acid-Rock von Giöbia. In einem Strudel, aus dem es keinen Ausweg mehr gibt, entführen die einzigartigen Melodien des Quartetts die Hörerin und den Hörer in eine Welt, in der die Grenzen der Realität nicht mehr definiert sind und alles passieren kann.

Nach ihrem Debüt im Jahr 2009 mit «Hard Stories» etablierte sich die Band 2013 mit «Introducing Night Sounds», das sie schlagartig auf die wichtigsten Bühnen Europas brachte. 2016 wies ihnen der Meilenstein «The Magnifier» einen Platz unter den einflussreichsten Bands der Szene zu.
Unfähig, vor irgendeiner Herausforderung Halt zu machen, beschloss Giöbia, ihr Publikum erneut zu verblüffen und schmiedete schliesslich «Plasmatic Idol», das 2020 über Heavy Psych Sounds das Licht der Welt erblickte, mit dem Versprechen, sie als Urvater eines Genres zu erschüttern und erneut zu bestätigen, dass jeden fasziniert und verblüfft, der es wagt, sich selbst hinter sich zu lassen, ohne Angst zu haben, nie wieder zurückzukehren.

Dear Misses

Mit «Monster‘s Mother» veröffentlichte die Bluesadelic-Band Dear Misses 2020 ihr drittes Album. Geprägt von einer Pipeline an Ideen und vom eigenen Rocky-Tocky-Haus ist ein pompöses Werk entstanden, das die analoge Reihe der Muotathaler Rockmusiker fortsetzt. Was am Ende eingängig, tanzbar und unterhaltend sein soll, sind anfangs wunde Finger, müde Augenlieder und resignierende Blicke. Ambitionierte Ideen und unerfüllte Vorhaben werden zu Monster, die zum Kampf auffordern.

Die Beschreibung «Bluesadelic» ist weiterhin Programm: klar verortet in der Tradition von verzerrten Blues-Gitarren, vorwärtspeitschenden Boogie-Rhythmen und klangvollen Refrains. Manchmal durchdrungen von einer abgründigen Schwermut, manchmal beseelt von überbordendem Übermut.

ErIch

Mit «Wonderland» veröffentlichten die vier Innerschweizer von ErIch im Frühling 2021 ihr erstes Album. Dieses klingt, wie ein Debütalbum klingen sollte: energisch und ungestüm, aber dennoch eingängig und groovig. 11 originelle Rocksongs, die klassischen Rock, Desert Rock, Grunge und sogar ein bisschen Blues zu ihrem ganz eigenen Stil kombinieren. Aufgenommen und gemischt in den Foolpark Studios von Rock-Urgestein Deezl Imhof (Luke Gasser, Doro Pesch, Bitch Queens, RAMS...)

ErIch wurde 2014 in Kerns (CH) gegründet. Anfangs war ErIch also ER – Simon Röthlin (Vocals and Guitar) und ICH – René Jakober (Drum) ein kleines Projekt, welches aus reiner Freude zur Musik entstanden ist. Inspiriert von ihrer Musik schloss sich Sämi Allenbach (Bass) dem Projekt an. Schliesslich stiess Kilian Vogler (Guitar and Vocals) zu ErIch und vervollständigte die Band.

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